Im Rahmen des Pfalzpreises für Bildende Kunst / Plastik, der 2021 an die Künstlerin Fritzi Haußmann verliehen wurde, wurden zwei Werke der Künstlerin angekauft. Die Arbeiten „tube object_big“ und „skin“ von Fritzi Haußmann, die in Frankenthal und Mannheim wohnt und arbeitet, werden damit Teil der Skulpturensammlung des Museums Pfalzgalerie in Kaiserslautern.
„tube object_big“, Gummi, Lack, Nylon, 2021/22
Maße ca: 220x90x80 cm
„skin“, Gummi, Lack, Nylon, 2022
Maße: 90x36x10 cm
Die Skulpturensammlung des MPK vielfältig und lebendig
Dreidimensional wie die Menschen selbst und ihre unmittelbare Lebenswelt, entfaltet sich der skulpturale Kosmos des mpk zwar nicht kunsthistorisch ungebrochen, doch vielfältig, lebendig und repräsentativ. Vor allem bezogen auf das 20. Jahrhundert findet sich eine enorme Bandbreite künstlerischer Ideale und Formvorstellungen. Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Gründungsgeschichte des Hauses.
1880 zunächst als Pfälzisches Gewerbemuseum eröffnet, wandelte sich der Sammlungsschwerpunkt. Malerei zog 1903 mit der Schenkung Hofrats Benzino ein und Graphik wird seit 1923 gesammelt, erst Mitte der 1960er Jahre kamen Skulptur und Plastik als zusätzliches Sammlungsgebiet hinzu. Von Beginn an wurden traditionelle wie innovative Tendenzen miteinander in Verbindung gebracht, narrative und abstrakte Inhalte parallel ausgestellt und angekauft.
Quelle: homepage_MPK
Im Rahmen des Pfalzpreises für Bildende Kunst / Plastik, der 2021 an die Künstlerin Fritzi Haußmann verliehen wurde, wurden zwei Werke der Künstlerin angekauft. Die Arbeiten „tube object_big“ und „skin“ von Fritzi Haußmann, die in Frankenthal und Mannheim wohnt und arbeitet, werden damit Teil der Skulpturensammlung des Museums Pfalzgalerie in Kaiserslautern.
„tube object_big“, Gummi, Lack, Nylon, 2021/22
Maße ca: 220x90x80 cm
„skin“, Gummi, Lack, Nylon, 2022
Maße: 90x36x10 cm
Die Skulpturensammlung des MPK vielfältig und lebendig
Dreidimensional wie die Menschen selbst und ihre unmittelbare Lebenswelt, entfaltet sich der skulpturale Kosmos des mpk zwar nicht kunsthistorisch ungebrochen, doch vielfältig, lebendig und repräsentativ. Vor allem bezogen auf das 20. Jahrhundert findet sich eine enorme Bandbreite künstlerischer Ideale und Formvorstellungen. Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Gründungsgeschichte des Hauses.
1880 zunächst als Pfälzisches Gewerbemuseum eröffnet, wandelte sich der Sammlungsschwerpunkt. Malerei zog 1903 mit der Schenkung Hofrats Benzino ein und Graphik wird seit 1923 gesammelt, erst Mitte der 1960er Jahre kamen Skulptur und Plastik als zusätzliches Sammlungsgebiet hinzu. Von Beginn an wurden traditionelle wie innovative Tendenzen miteinander in Verbindung gebracht, narrative und abstrakte Inhalte parallel ausgestellt und angekauft.
Quelle: homepage_MPK