Fritzi Haußmann _ „tube drawings_35037“
ERÖFFNUNG AM FREITAG,
15. DEZEMBER 2023
IM KUNSTVEREIN MARBURG
18:00 Uhr
Einführung: Kim Behm, Kunsthistorikerin Port 25, Raum für Gegenwartskunst
Live Performance
In Zusammenarbeit mit Delfina Parenti, Choreografin
Tänzerinnen: Georgia Begbie und Rebecca Häusler
Installative Raumzeichnung, Objekte, Video, Performance
In ihren „tube objects“ lotet Fritzi Haußmann ihr bevorzugtes Material, LKW- und Fahrradschläuche, in all seinen Eigenschaften und Möglichkeiten aus. Mit linearen Setzungen durch das Nähgarn und farbigem Lack entsteht ein Zusammenspiel von Linie und Fläche, mattem Gummi und glänzender Lackfarbe. Fritzi Haußmann arbeitet hierbei prozessorientiert und entwickelt das jeweilige Werk aus dem Material und dem umgebenden Raum heraus.
Die Künstlerin selbst sagt dazu: “Mich interessieren diejenigen Materialien, die eine besondere Geschichte erzählen, die ich weitererzählen möchte und sie dabei zu meiner eigenen Geschichte mache.“
In jeder ihrer Installationen setzt Haußmann ihr Ensemble in anderer Zusammensetzung ein. Und es scheint, als könnten sich die Objekte selbst jeden Moment bewegen und ihre Form verändern, obwohl sie zugleich etwas Festes, Urtümliches, schon ewig Dagewesenes vermitteln.
Körperlichkeit und Objekt stehen dabei im Zusammenhang, weshalb die Künstlerin auch Fragmente des Körperlichen herstellt, die dann in Performances eingesetzt werden.
Für die Ausstellung im Marburger Kunstverein hat Fritzi Haußmann eine raumgreifende und ortsbezogene Installation entwickelt.
Zur Vernissage wird eine Live-Performance zu sehen sein, deren Spuren sich in den Ausstellungsraum integrieren und für die Ausstellungsdauer sichtbar bleiben.
Fritzi Haußmann _ „tube drawings_35037“
ERÖFFNUNG AM FREITAG,
15. DEZEMBER 2023
IM KUNSTVEREIN MARBURG
18:00 Uhr
Einführung: Kim Behm, Kunsthistorikerin Port 25, Raum für Gegenwartskunst
Live Performance
In Zusammenarbeit mit Delfina Parenti, Choreografin
Tänzerinnen: Georgia Begbie und Rebecca Häusler
Installative Raumzeichnung, Objekte, Video, Performance
In ihren „tube objects“ lotet Fritzi Haußmann ihr bevorzugtes Material, LKW- und Fahrradschläuche, in all seinen Eigenschaften und Möglichkeiten aus. Mit linearen Setzungen durch das Nähgarn und farbigem Lack entsteht ein Zusammenspiel von Linie und Fläche, mattem Gummi und glänzender Lackfarbe. Fritzi Haußmann arbeitet hierbei prozessorientiert und entwickelt das jeweilige Werk aus dem Material und dem umgebenden Raum heraus.
Die Künstlerin selbst sagt dazu: “Mich interessieren diejenigen Materialien, die eine besondere Geschichte erzählen, die ich weitererzählen möchte und sie dabei zu meiner eigenen Geschichte mache.“
In jeder ihrer Installationen setzt Haußmann ihr Ensemble in anderer Zusammensetzung ein. Und es scheint, als könnten sich die Objekte selbst jeden Moment bewegen und ihre Form verändern, obwohl sie zugleich etwas Festes, Urtümliches, schon ewig Dagewesenes vermitteln.
Körperlichkeit und Objekt stehen dabei im Zusammenhang, weshalb die Künstlerin auch Fragmente des Körperlichen herstellt, die dann in Performances eingesetzt werden.
Für die Ausstellung im Marburger Kunstverein hat Fritzi Haußmann eine raumgreifende und ortsbezogene Installation entwickelt.
Zur Vernissage wird eine Live-Performance zu sehen sein, deren Spuren sich in den Ausstellungsraum integrieren und für die Ausstellungsdauer sichtbar bleiben.