Ausstellungen

Beitrag bei ARTE und im SWR über die Installation Last Exit von Fritzi Haußmann

https://www.ardmediathek.de/video/swr-kultur/swr-kultur-vom-19-05-2024/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwNTE5NDQ
(Beitrag ab Min.16)
Twist - Meine Stadt, mein Viertel: lebenswert für alle? - Komplette Sendung | ARTE 
(Beitrag ab Min.30)
Last Exit, Installation von Fritzi Haußmann

Verlängerung: Deltabeben – Regionale 2024 nun bis 28. Juli 2024

 

Am Sonntag, 28. Juli 2024, um 17 Uhr, lädt das Wilhelm-Hack-Museum zur Finissage der Ausstellung DELTABEBEN Regionale 2024 ein.
Im Rahmen der Finissage zeigt die Künstlerin Fritzi Haußmann eine Performance, die auf ihre Installation Last Exit reagiert. Hier arbeitet Fritzi Haußmann mit dem Material der Sicherungsnetze der Ludwigshafener Hochstraße.
Die Performance steht im direkten Zusammenhang mit Fritzi Haußmanns ortsbezogener Arbeit.
Tänzerinnen: Miriam Markl und Rebecca Häusler
Choreografie und Objekte: Fritzi Haußmann

Seit ihrer Gründung zeigt die Regionale Deltabeben alle zwei Jahre im Wechsel zwischen Mannheim und Ludwigshafen eine Bestandsaufnahme der regionalen zeitgenössischen Kunstszenen in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Seit dem 13. April bespielt das etablierte Ausstellungsprojekt die Räume des Wilhelm-Hack-Museums und des Kunstvereins Ludwigshafen. Aufgrund der positiven Resonanz der Deltabeben Regionale 2024 wird die Laufzeit der Ausstellung im Wilhelm-Hack-Museum über den 16. Juni hinaus bis zum 28. Juli 2024 verlängert.

Diese erneute Auflage des „Deltabebens“ zeichnet ein interessantes und vielseitiges Bild der Kunstszene der erweiterten Region mit künstlerischen Positionen unterschiedlicher Generationen und Medien. Die stilistische Vielfalt und das breite Spektrum künstlerischer Techniken machen den besonderen Reiz dieser Überblicksausstellung aus: Malerei, Zeichnung, Fotografie und Video sind ebenso vertreten wie Skulptur, Installation und Performance. Interessanterweise thematisieren sie alle auf unterschiedliche Weise gesellschaftliche, politische, historische oder soziologische Fragestellungen. Mittels künstlerischer Ausdrucksformen beleuchten sie Vergangenheit und Gegenwart, die mitunter ein Nachdenken über die Gestaltung der Zukunft anregen.

Beteiligte Künstler*innen im Wilhelm-Hack-Museum:
Gin Bahc, Sarah Degenhardt, Philip Emde, Laetitia Eskens, Laura Gaiser, Ralf Gudat, Fritzi Haußmann, Illig+Illig, Markus Kaesler, Sabrina Karl, Margarita Kopp, Dajana Krüger, Jordan Madlon, Noomi Moyal, Raoul Muck, Anna Schwehr, superart.tv (Michael Volkmer/Eric Carstensen), Konstantin Weber, Cynthia Wijono und André Wischnewski.